Service für Patienten: Rufen Sie uns gleich unter +43 2622 39 501 an!

Rufen Sie uns gerne an: +43 2622 39 501

INUSpherese Logo groß

Email

ordination@lissimed.at

Telefon

+43 2622 39 501

Ordination

Badenerstraße 85
2751 Matzendorf-Hölles

Service für Patienten: Rufen Sie uns gleich unter +43 2622 39 501 an!

Rufen Sie uns gerne an: +43 2622 39 501

Autoimmun­erkrankungen

mit INUSpherese® behandeln

Jetzt beraten lassen:

+43 2622 39 501

Jetzt beraten lassen:

Einsatz der INUSpherese® bei Autoimmun­erkrankungen

Die INUSpherese®-Therapie ist bedeutend für die Prävention und Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Bei dieser Behandlungsmethode werden fehlerhafte autoimmune Antikörper und Entzündungsmediatoren aus dem Blut entfernt. Dies hilft, ein gesundes immunologisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Die INUSpherese® reduziert nachweislich Entzündungsmarker, was sich positiv auf die therapeutische Wirksamkeit auswirkt und zu einer Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands führen kann.

Mit der INUSpherese®/Blutwäsche erreichen wir mehrere Ziele: Wir waschen aus dem Blut gezielt krankheits- und entzündungsauslösende Umweltgifte heraus. Zudem halbieren wir pro INUSpherese® die übrigen Entzündungsmediatoren; wir mindern also die Entzündung pro Sitzung um ca. 50 %. Außerdem filtern wir fehlgebildete autoimmune Antikörper sowie Viruspartikel (z. B. Hepatitis C und HIV) heraus. Dem weltweit sehr stark zunehmenden Phänomen der Autoimmunkrankheiten setzen wir also keine nebenwirkungsreichen „Anti“-Mittel entgegen, sondern entfernen gezielt ihre auslösenden Faktoren wie Umweltgifte, Entzündungsmediatoren und fehlgebildete autoimmune Antikörper.

Die INUSpherese® ist eine der stärksten Möglich­keiten der Ursachen­therapie.

Play Video

Ursachen einer Autoimmun­erkrankungen

Bei Autoimmunerkrankungen greift das Immunsystem irrtümlich den eigenen Körper an, da es seine Toleranz gegenüber körpereigenen Gewebsstrukturen verliert. Dies führt zu einer fehlgeleiteten Immunreaktion, bei der das Abwehrsystem nicht mehr zwischen “fremd” und “selbst” unterscheiden kann, was zu Autoimmunität führt. Organbezogene Autoimmunerkrankungen betreffen spezifische Organe, während systemische Autoimmunerkrankungen den gesamten Körper beeinträchtigen können. Dies kann zu chronischen Entzündungen und im schlimmsten Fall zur Zerstörung der betroffenen Organe führen.

Die Ursachen von Autoimmunerkrankungen sind vielfältig und komplex, mit verschiedenen Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen. Das immunologische Gleichgewicht wird gestört, und die lebenserhaltende Immunfunktion gerät aus dem Gleichgewicht.

In der Behandlung von Autoimmunerkrankungen versucht die Medizin oft, die körpereigene Abwehrreaktion zu regulieren oder zu unterdrücken. Dabei kommen häufig Immunsuppressiva oder Kortikosteroide zum Einsatz, die entzündungshemmend wirken, aber auch unerwünschte Nebenwirkungen haben können.

Übersicht von bekannten Autoimmun­erkrankungen

Behandlungsplan

Wir folgen immer unserem D – T – N Konzept. Bevor wir einen Therapieplan gemeinsam mit unseren Patienten erstellen, ist es wichtig im Vorfeld anhand der Anamnese aufbauend die Diagnostik zu machen. Nach ca. 7 bis 10 Tage ergibt sich anhand der Laborergebnisse ein Bild, auf welchen der Therapieplan aufgesetzt werden kann.

In der Regel werden zunächst zwei INUSpherese® – Behandlungen innerhalb von 72 Stunden durchgeführt. Nach der 2. INUSpherese® wird je nach Bedarf mit weiterführenden Infusionen oder mittels molekularer Medikation die Therapie fortgesetzt. Auch sinnvoll in diesem Zusammenhang ist die Bestimmung des genetischen Entzündungsgrad, der im „genetischen Zytokin Polymorphismus“ gemessen wird. Patienten mit genetisch erhöhtem Entzündungsgrad benötigen für eine erfolgreiche Behandlung in aller Regel mehr Apheresen als Patienten mit einem genetisch geringen Entzündungsgrad. Auf Grund der herausragenden Bedeutung der proentzündlichen Schlüsselzytokine TNF-α und IL-1 sowie dessen Gegenspieler IL-1RN für die individuelle Entzündungsneigung hat es sich durchgesetzt, anhand der jeweils vorliegenden genetischen Konstellationen eines Patienten die Entzündungsneigung zu graduieren.

So werden Patienten mit Entzündungsgrad 0 und 1 als Low-Responder bezeichnet, da eine normale Entzündungskapazität vorliegt. Bei GRAD 3- und 4-Patienten, sogenannten High-Respondern, liegt hingegen genetisch determiniert eine stark erhöhte Entzündungsbereitschaft vor. Bei einer Vielzahl systemischer Entzündungserkrankungen, wie z. B. Diabetes, Multiple Sklerose, chronische Bronchitis, Asthma, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Periostitis, Osteomyelitis oder Osteoporose ist die Bedeutung des IL-1 bzw. TNF-α-Genotyps durch Studien belegt.

Unser Ziel ist es, die Funktion und die Kommunikation Ihrer Zellen und Ihres Immunsystem wieder in einen Normalzustand zu versetzen.

INUSpherese® Therapie

Jetzt beraten lassen:
+43 2622 39501